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In Triberg zu leben ist einzigartig, für Triberg zu arbeiten genauso!
 

Die Stadt Triberg ist eine, vor allem durch den Tourismus, sehr bekannte Stadt im Schwarzwald. Zur Stadt Triberg gehören vielfältige Berufsfelder - der klassische Verwaltungsberuf, die Tourismus-Branche, der soziale/schulische oder auch technische Bereich. Ebenfalls bietet die Stadt Triberg regelmäßig attraktive Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufen an.

Die individuelle Entwicklung ihrer Beschäftigten, vom Auszubildenden bis zur Führungskraft, liegt der Stadt Triberg sehr am Herzen. Chancengerechtigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Gesundheitsschutz werden großgeschrieben. Kollegialität prägt das Miteinander am Arbeitsplatz. 

Wer als Arbeitnehmer/in bei der Stadt arbeitet, wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bezahlt. Die Bezahlung bei Beamten und Beamtinnen ist im Landesbesoldungsgesetz Baden-Württemberg geregelt. Neben dem monatlichen Entgelt/Gehalt erhalten die Tarifbeschäftigten eine jährliche Sonderzahlung und gegebenenfalls auch ein jährliches leistungsorientiertes Entgelt. 

Tarifbeschäftigte haben eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden, bei Beamten und Beamtinnen beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 41 Stunden. Dienstlich erforderliche Mehrarbeitsstunden werden durch Freizeitausgleich kompensiert. Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle, die individuell angepasst werden. 

Alle Tarifbeschäftigten sowie Beamtinnen und Beamte haben, unabhängig vom Alter, in der 5-Tage-Woche 30 Tage bzw. sechs Wochen Urlaub im Jahr. Für Beschäftigte ohne 5-Tage-Woche verkürzt sich der Urlaubsanspruch entsprechend. Auch Auszubildende haben 30 Tage Urlaub.

Tarifbeschäftige der Stadt Triberg zahlen, wie die meisten anderen Arbeitnehmer/innen auch, in die Rentenkasse ein. Sie erhalten aber darüber hinaus über die Zusatzversorgungskasse des Kommunalen Versorgungsverbands Baden-Württemberg eine zusätzliche Altersversorgungsgrundlage. Der Arbeitgeber übernimmt dabei rund 90 % der anfallenden Kosten. Die durch die Zusatzversorgung entstehenden Rentenansprüche sind nicht unerheblich; nähere Informationen erhalten Sie unter www.kvbw.de.